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Hornburg

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Die Fachwerkstadt Hornburg besticht durch ihr kompaktes Fachwerkkleid. Die ganze Altstadt steht unter Denkmalschutz. „Reinhards Pension“ liegt inmitten von Fachwerkhäusern mit ihren Inschriften aus dem 16. und 17. Jahrhundert. In Hornburg hat sich in den Inschriften der Häuser das Lebensgefühl in Deutschland vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges auf wundersame Weise erhalten. Davon zeugen die alte Ratsapotheke von 1609 am Marktplatz oder die Marienkirche von 1616.

Das Hornburger Heimatmuseum (hinter „Reinhards Pension“) informiert kompetent und interessant über Facetten Hornburger Geschichte. Regelmäßig gibt es Kunstausstellungen im Heimatmuseum.

In Hornburg gibt es ein tolles Freibad, einige gastronomische Wahlmöglichkeiten, eine kulturhistorisch bedeutsame Kirche und Lateinschule, zahlreiche Möglichkeiten zu  Spaziergängen im flachen „Großen Bruch“ oder hoch hinauf zum „Kleinen Fallstein“ (Kammweg mit Fernblick zum Brocken).

Hornburg wurde 994 erstmals urkundlich überliefert; die namensgebende Burg ist heute Privatgelände. Wohl im Jahre 1005 wurde hier der spätere Papst Clemens II geboren. Der Hornburger Papst starb 1047 in Montelabbate (Region „Marken“), weshalb der Geburts- und der Sterbeort dieses Papstes, Hornburg und Montelabbate, eine Städtepartnerschaft leben.